FriGGa Wendt

Abschiebung, Ausbeutung, Sanktionen… Ausgrenzung tötet!

Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen für alle (weltweit) als MENSCHENRECHT (=nicht als parternalistisches Almosen!) würde vieles derzeit Schlimme nicht passieren bzw. hätte nicht die Fatalität in sich. Menschen könnten sich beruflich und geographisch frei(er) bewegen und gezielter einbringen in das, was sie selber verändern möchten!
Eine „Weltrettung-durch-therapie.de“, in die wir als Menschheit alle gehören, kann in Gang kommen, die Misere ggf. auflösen, die wir auf unserem Heimatplaneten anrichten.

Mit einem bedingungslosen Grundeinkommen müsste ich hier nicht zur Wahl antreten, sondern hätte meine „praktische Demokratie- und Streikpauschale“ bereits in der Tasche. Ich müsste keine Ausreden zur Berechtigung und Sicherung meiner Existenz erfinden oder mich mit dem Jobcenter streiten, sondern könnte (ohne Schuldüberfrachtung) meine (Lebens)arbeit machen in freibestimmter Balance.

Als langjährige Lobbyistin von „Grundeinkommen-für-alle.org“
bewerbe mich (erneut) als
„Nachhilfelehrerin für angewandte Grund- und Menschenrechte für Bundestag, Gerichte, Jobcenter und andere Behörden“ – ich brauch wie quasi alle anderen Politiker*innen den Job und die Immunität 😉

Diese Bewerbung im Bundestag unternehme ich anders als Bewerbungen auf immernoch sanktionsunterlegte Vermittlungsvorschläge freiwillig 😉

Falls ich auf Grund einer Verwechslung diesmal in den Bundestag kommen sollte, würde ich die Diäten an Hartz IV angleichen und Jobcenter in „Therapie-durch-selber-machen“ Zentren umgestalten, wo sich Menschen aller Berufsrichtungen zu praktischen Projekten treffen – natürlich nur wenn meine Ideen in dem neuen Publikum Zustimmung finden, sonst schwinge ich auch da nur freche Reden.

Mehr zu mir und meinem Mitbewerber im Nachbarwahlkreis:
ihre-spiegelhalter.de