Dirk Westerheide

Art der Kandidatur: ListkandidatIn

Partei: neo

Die Ausgestaltung entscheidet, ob ein BGE funktioniert. Und es funktioniert nur, wenn es problemlösend, umsetzbar und mehrheitsfähig ist. Unser „Steuerspar-BGE“ wird als Steuersparmodell komplett von der Wirtschaft finanziert, und zwar als Lohnkostenanteil am Gesamtumsatz. Unternehmen (ab 250.000 € Umsatz) setzen Angestellte, die sie nicht benötigen, und die nie im Betrieb anwesend sind, als BGE-Empfänger von der Steuer ab. Daher kann es nicht von Arbeitgebern und Leiharbeitsunternehmen als Kombilohn missbraucht werden. Unternehmen profitieren von der zusätzlichen Kaufkraft. Und dieses Modell garantiert Vollbeschäftigung: Jeder erwachsene Bundesbürger – incl. Studierende, Hausfrauen/Hausmänner bis zu Rentnern – erhält auf diese Weise ein Einkommen von mind. 2.000 € netto im Monat. Es gibt auch keine Widerstände der Wähler, die in anderen Modellen die BGE-Empfänger über hohe Konsumsteuern oder Einkommensteuern finanzieren müssten.
Mit mindestens 2.000 Euro netto (das ist die Untergrenze, da in unserem System am Arbeitsmarkt ein Überbietungswettbewerb der Unternehmen um Arbeitnehmer und BGE-Empänger entsteht) ermöglicht das „Steuerspar-BGE“ eine echte Teilhabe an der Wertschöpfung der Volkswirtschaft und weit mehr als nur ein Existenzminimum. Unser umgebendes Arbeitsmarkt-System ermöglicht einen leichten Wechsel von der Erwerbslosigkeit in Angestelltenverhältnisse und wieder zurück. Globale Lohnstückkosten-Konkurrenz, Automation und Renditedruck gefährden keine Arbeitsplätze mehr.
Kurzum: Dieses BGE-Modell hat die besten Chancen bei Wahlen, sobald es bekannt ist. Einziger Haken: Es ist bisher nur Insidern bekannt. Mehr Infos unter neo-partei.de oder economy4mankind.org/bge

Website: http://neo-partei.de/