Jörg Gastmann

Art der Kandidatur: ListkandidatIn

Partei: neo

Das Modell entscheidet, ob ein BGE problemlösend, umsetzbar und mehrheitsfähig ist. Unser „Steuerspar-BGE“ wird als Steuersparmodell komplett von der Wirtschaft finanziert, und zwar als Lohnkostenanteil am Gesamtumsatz. Unternehmen (ab 250.000 € Umsatz) setzen Angestellte, die sie nicht benötigen, und die nie im Betrieb anwesend sind, als BGE-Empfänger von der Steuer ab. Daher kann es nicht von Arbeitgebern und Leiharbeitsunternehmen als Kombilohn missbraucht werden. Unternehmen profitieren von der zusätzlichen Kaufkraft. Der Staat ist als Umverteiler überflüssig. Ein Arbeitslosigkeits-Stigma gibt es nicht, denn alle BGE-Empfänger von Studierenden über Hausfrauen/Hausmänner bis zu Rentnern können zutreffend sagen: „Ich bin bei Unternehmen XYZ angestellt“. Es gibt auch keine Widerstände der Wähler, die in anderen Modellen die BGE-Empfänger über hohe Konsumsteuern oder Einkommensteuern finanzieren müssten.
Mit mindestens 2.000 Euro netto (das ist die Untergrenze, da in unserem System am Arbeitsmarkt ein Überbietungswettbewerb der Unternehmen um Arbeitnehmer und BGE-Empänger entsteht) ermöglicht das „Steuerspar-BGE“ eine echte Teilhabe an der Wertschöpfung der Volkswirtschaft und weit mehr als nur ein Existenzminimum. Unser umgebendes Arbeitsmarkt-System ermöglicht einen leichten Wechsel von der Erwerbslosigkeit in Angestelltenverhältnisse und wieder zurück. Globale Lohnstückkosten-Konkurrenz, Automation und Renditedruck gefährden keine Arbeitsplätze mehr.
Kurzum: Dieses BGE-Modell hat die besten Chancen bei Wahlen, sobald es bekannt ist. Einziger Haken: Es ist bisher nur Insidern bekannt. Mehr Infos unter neo-partei.de oder economy4mankind.org/bge

Website: https://neo-partei.de/

Email: info@neo-partei.de