„Für ein gutes Leben!“
So lautet das Motto auf meinen Wahlplakaten.
Was aber ist ein gutes Leben? Zwang zu einem Leben in Armut gehört nicht dazu!
Würde ist ein elementarer Teil des guten Lebens.
Das bedingungslose Grundeinkommen ist wichtig, denn die Gängelei in den Jobcentern und Abzüge von einem eher schon unwürdigen Hartz 4 sind nicht zu ertragen.
Wir müssen der Agenda 2010 ein Ende bereiten!
Ein Grundeinkommen gemäß den Kriterien des Netzwerk Grundeinkommen nimmt sehr vielen Menschen das Joch von ihren Schultern. Mit Auswirkungen, die man gar nicht hoch genug einschätzen kann.
Das Grundeinkommen gibt Menschen den Mut, neue Wege zu gehen!
Seit vielen Jahren begeistere ich mich für die Idee des Bedingungslosen Grundeinkommens (BGE). Das BGE ist ein Einkommen, das allen Menschen zusteht. Es soll die Existenz sichern und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen, einen individuellen Rechtsanspruch darstellen sowie ohne Bedürftigkeitsprüfung und ohne Zwang zu Gegenleistungen garantiert werden.
Gemeinsam mit Erwerbsloseninitiativen, kirchlichen Organisationen, Wissenschaftlern und Studierenden habe ich deshalb das überparteiliche Netzwerk Grundeinkommen mit gegründet.
Die oft auch kontroverse Diskussion über das BGE hat es geschafft, die elementaren Fragen „Wie wollen wir arbeiten und wie wollen wir Leben?“ produktiv und breit zu diskutieren.
http://www.katja-kipping.de/
katja.kipping@bundestag.de
Geboren 1983 in Lauchhammer und aufgewachsen in der Lausitz, wohne ich seit 2003 in Dresden.
Seit 2009 bin ich Mitglied bei der Partei DIE LINKE.
Von 2011 an war ich im Bündnis Dresden Nazifrei aktiv, von 2012 bis 2016 dessen Sprecher. Mein antifaschistisches Wirken hat mich zum VVN-BdA Sachsen geführt, wo ich heute die ehrenamtliche Position des 1. Sprechers ausfüllen darf.
Seit 2015 arbeite ich für die Bundestagsabgeordnete Caren Lay als Wahlkreismitarbeiter. Ehrenamtlich bin ich Kreisvorsitzender für den Kreisverband DIE LINKE. Bautzen.
Ich stehe für das Bedingungslose Grundeinkommen, weil es endlich den Zwang beseitigen würde, die eigene Arbeitskraft für Lohn verkaufen zu müssen. Stattdessen eröffnet es allen die Möglichkeit, sehr viel selbstbestimmter zu entscheiden, was man mit seinem Leben sinnvolles – auch für die Gesellschaft sinnvolles – anfangen möchte. Das fasziniert mich an dieser Vision.
Mehr zu mir: http://silvio-lang.de
Für Ihre Fragen: silvio.lang@dielinke-sachsen.de
Das Grundeinkommen ist demokratisch, sozial und emanzipatorisch.
Demokratisch, da jeder einen Anspruch darauf hat.
Sozial, da es existenzsichernd ist.
Emanzipatorisch, da es jedem Menschen erlaubt, sich gesellschaftlich einzubringen und seinen Lebensplan zu verfolgen.
Die demütigende Hartz IV Bürokratie hätte ein Ende.
Sie haben Fragen an mich: emg@gmx.eu