Das Modell entscheidet, ob ein BGE problemlösend, umsetzbar und mehrheitsfähig ist.
Wann ist ein BGE mehrheitsfähig ? Wenn die Bedenken und die Kritik an bisher vorgeschlagenen BGE nicht mehr zutreffend ist. Wann ist ein BGE problemlösend ? Wenn es im Wortsinn die grundlegenden Bedürfnisse des Lebens sichert. Personen, die dadurch ein Einkommen haben, müssen davon leben können. Wann ist ein BGE umsetzbar ? Wenn die Regelung zum BGE genügend klar und einfach anzuwenden ist.
Ich trete für das „Steuerspar-BGE“ als zukunftsweisendes BGE-Modell ein. Es wird komplett von der Wirtschaft finanziert. Es ist auf der Rechnung der Unternehmen (ab 250.000 € Umsatz) lediglich ein Anteil in der Lohnsumme des Unternehmens. Die Unternehmen setzen Angestellte, die sie nicht benötigen, und die nie im Betreib anwesend sind, als BGE-Empfänger von der Steuer ab. Ein Missbrauch als Kombilohn ist ausgeschlossen. Unternehmen profitieren von zusätzlicher Kaufkraft der BGE-Empfänger, deren Existenz ja auf diese Art gesichert ist. Der Staat ist als Umverteiler überflüssig und der damit verbundene bürokratische Aufwand wird gespart. Die BGE-Empfänger kann jederzeit angeben, dass er beschäftigt ist und soziale Ausgrenzung wird vermieden. Andere Beschäftigte werden nicht gezwungen über hohe Konsumsteuern oder Einkommensteuern für die Finanzierung aufzukommen und haben daher keine Einwände. Automation, Digitalisierung und Renditedruck gefährden keine Arbeitsplätze mehr und mit mindestens 2.000 EUR netto ist das „Steuerspar-BGE“ mehr als nur ein Existenzminimum.
Als BGE-Empfänger kommen in diesem Modell Studierende, Hausfrauen/Hausmänner, bisherige Harz-4-Empfänger, bisherige Bezieher zu niedrigen Arbeitslosengeldes bis hin zu Rentnern, mit zu niedrigen Renten in Frage. Auf diese Weise wird Altersarmut abgeschafft, selbst bevor das Rentensystem von „neo. Wohlstand für alle“ mit einem fondbasierten, kapitalgedeckten Anteil Renten zahlt, die dann sowieso ein gutes Altes-Einkommen garantieren.
Die Ausgestaltung entscheidet, ob ein BGE funktioniert. Und es funktioniert nur, wenn es problemlösend, umsetzbar und mehrheitsfähig ist. Unser „Steuerspar-BGE“ wird als Steuersparmodell komplett von der Wirtschaft finanziert, und zwar als Lohnkostenanteil am Gesamtumsatz. Unternehmen (ab 250.000 € Umsatz) setzen Angestellte, die sie nicht benötigen, und die nie im Betrieb anwesend sind, als BGE-Empfänger von der Steuer ab. Daher kann es nicht von Arbeitgebern und Leiharbeitsunternehmen als Kombilohn missbraucht werden. Unternehmen profitieren von der zusätzlichen Kaufkraft. Und dieses Modell garantiert Vollbeschäftigung: Jeder erwachsene Bundesbürger – incl. Studierende, Hausfrauen/Hausmänner bis zu Rentnern – erhält auf diese Weise ein Einkommen von mind. 2.000 € netto im Monat. Es gibt auch keine Widerstände der Wähler, die in anderen Modellen die BGE-Empfänger über hohe Konsumsteuern oder Einkommensteuern finanzieren müssten.
Mit mindestens 2.000 Euro netto (das ist die Untergrenze, da in unserem System am Arbeitsmarkt ein Überbietungswettbewerb der Unternehmen um Arbeitnehmer und BGE-Empänger entsteht) ermöglicht das „Steuerspar-BGE“ eine echte Teilhabe an der Wertschöpfung der Volkswirtschaft und weit mehr als nur ein Existenzminimum. Unser umgebendes Arbeitsmarkt-System ermöglicht einen leichten Wechsel von der Erwerbslosigkeit in Angestelltenverhältnisse und wieder zurück. Globale Lohnstückkosten-Konkurrenz, Automation und Renditedruck gefährden keine Arbeitsplätze mehr.
Kurzum: Dieses BGE-Modell hat die besten Chancen bei Wahlen, sobald es bekannt ist. Einziger Haken: Es ist bisher nur Insidern bekannt. Mehr Infos unter neo-partei.de oder economy4mankind.org/bge
Das Modell entscheidet, ob ein BGE problemlösend, umsetzbar und mehrheitsfähig ist. Unser „Steuerspar-BGE“ wird als Steuersparmodell komplett von der Wirtschaft finanziert, und zwar als Lohnkostenanteil am Gesamtumsatz. Unternehmen (ab 250.000 € Umsatz) setzen Angestellte, die sie nicht benötigen, und die nie im Betrieb anwesend sind, als BGE-Empfänger von der Steuer ab. Daher kann es nicht von Arbeitgebern und Leiharbeitsunternehmen als Kombilohn missbraucht werden. Unternehmen profitieren von der zusätzlichen Kaufkraft. Der Staat ist als Umverteiler überflüssig. Ein Arbeitslosigkeits-Stigma gibt es nicht, denn alle BGE-Empfänger von Studierenden über Hausfrauen/Hausmänner bis zu Rentnern können zutreffend sagen: „Ich bin bei Unternehmen XYZ angestellt“. Es gibt auch keine Widerstände der Wähler, die in anderen Modellen die BGE-Empfänger über hohe Konsumsteuern oder Einkommensteuern finanzieren müssten.
Mit mindestens 2.000 Euro netto (das ist die Untergrenze, da in unserem System am Arbeitsmarkt ein Überbietungswettbewerb der Unternehmen um Arbeitnehmer und BGE-Empänger entsteht) ermöglicht das „Steuerspar-BGE“ eine echte Teilhabe an der Wertschöpfung der Volkswirtschaft und weit mehr als nur ein Existenzminimum. Unser umgebendes Arbeitsmarkt-System ermöglicht einen leichten Wechsel von der Erwerbslosigkeit in Angestelltenverhältnisse und wieder zurück. Globale Lohnstückkosten-Konkurrenz, Automation und Renditedruck gefährden keine Arbeitsplätze mehr.
Kurzum: Dieses BGE-Modell hat die besten Chancen bei Wahlen, sobald es bekannt ist. Einziger Haken: Es ist bisher nur Insidern bekannt. Mehr Infos unter neo-partei.de oder economy4mankind.org/bge