Tobias Leppkes

Persönliches Statement:

Soziale Marktwirtschaft versucht die Vorteile von Wettbewerbswirtschaft und sozialerSicherheit zu verbinden. Ein Grundeinkommen erreicht dies ohne viel Bürokratie. Kinder werden durch Kindergeld und Steuervorteile der Eltern unterstützt; Rentner erhalten Rente; ALG-II-Empfänger ALG-II und Erwerbstätige können viele Dinge steuerlich geltend machen. Die einzigen Menschen, die nichts vom Staat erhalten, sind die, welche trotz Arbeit so arm sind, dass sie keine Steuern zahlen, von denen sie etwas absetzen könnten, oder jene, denen zu Unrecht Leistungen aberkannt werden. Der Staat zahlt schon längst ein Grundeinkommen. Würde er die Bürokratie abbauen und die Ersparnisse an den Bürger weitergeben, könnte dieser das Geld ausgeben und sowohl Bürger als auch Wirtschaft würden profitieren.

Zur Person:

*1983
Informatiker(FH)

Harald Paul

Persönliches Statement:

Einzige Möglichkeit, die Zukunft zu meistern.

Zur Person:

Alter: 55 Jahre
Beruf: IT-Servicetechniker
Wohnort: Köln

Mehr zu mir gibt´s im WDR-Kandidatencheck und bei Abgeordnetenwatch

Britta Söntgerath

Persönliches Statement:

Das Grundeinkommen ist die Lösung, um Arbeit smartgerecht zu verteilen. Unser Fortschritt sorgt in vielen Bereichen für weniger Arbeitsplätze. Gleichzeitig können in ganz anderen Feldern Arbeitsplätze entstehen. Um diese zu fördern, Ideen zu entwickeln brauchen Menschen Zeit und ein Einkommen, um zu überleben. Deutschland ist ein hochentwickeltes Land, viele Dinge in unserem Leben sind zwingend erforderlich geworden wie zum Beispiel ein Konto, ein Telefonanschluss, die Möglichkeit, per Auto oder ÖPNV sich zu bewegen. Das muss sich jeder Mensch leisten können dürfen, ohne sanktzioniert zu werden und es sollte jeder Bürger ein Recht auf ein Grundeinkommen haben, auch wenn er garnicht eine klassische Arbeitsstätte anstrebt, sondern einfach nur ein Buch schreiben, Technisches entwickeln oder sich um Senioren oder Kinder kümmern möchte. Das System: nur wer einen Arbeitsplatz hat, zählt zur Gesellschaft, ist völlig veraltet – wir müssen smartgerecht weg davon!

Zur Person:

Im Rat der Stadt Duisburg für die Piraten
Stellvertretende Fraktionsvorsitzende (www.psl-duisburg.de)
Sachkundige Bürgerin im Kultur- & Sportausschuss für die RVR-Piraten (www.rvr-piraten.de)

Einkaufs- und Beschaffungsökonomin
Verheiratet, eine erwachsene Tochter
Mitgliedschaften: CCC / Immersatt e.V. / ARIC-NRW e.V. / Duisburger Stiftung für Umwelt, Gesundheit und Soziales / Flüchtlingsrat

Webseite:

http://kandidatencheck.wdr.de/kandidatencheck/video/683920

Monika Pieper

Persönliches Statement

Für ein Leben ohne Angst.

Zur Person

Alter: 53 Jahre
Wohnort: Bochum
Beruf: Mitglied des Landtages, Lehrerin für Sonderpädagogik

www.monika-pieper.de

Hanns-Jörg Rohwedder

MdL von Nordrhein Westfahlen für die Fraktion der Piratenpartei.

Persönliches Statement

Ein BGE muss mindestens die Anforderungen des Bundesverfassungsgerichtes zum sozio-kulturellen Existenzminimum erfüllen. Dann verschafft es den Menschen die Möglichkeit zu einem Leben in Freiheit statt Angst. Es ermöglicht ihnen, sich auch ohne abhängige Lohnarbeit frei zu entfalten und gesellschaftlich nützlich aktiv zu sein. Das BGE ist die Antwort auf die gesellschaftlichen Veränderungen durch die digitale Revolution.

Zur Person

59 Jahre alt, Fachinformatiker für Systemintegration. Seit 2012 im Landtag NRW für die Piratenpartei.

Piratenwiki