Stefan Welte

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Parteiloser Einzelbewerber

Wahlkreis 286: Schwarzwald-Baar

Persönliches Statement:

Durch Technisierung sind das derzeitige Bürokratiemonstrum und die Lohnsklaverei unnötig und unmenschlich. Höchste Zeit die Früchte unter allen Menschen zu verteilen.

Zur Person:

Ich kandidiere parteiunabhängig, bin also keiner Partei/Organisation bei Bundestagsabstimmungen verpflichtet. Vorgabe bei Abstimmungen im Bundestag ist das Votum der Bürgerinnen und Bürger des Wahlkreises, welches ich mir zuvor einhole in einer (oder falls nötig mehreren) Bürgerversammlung(en).
Mehr Volksabstimmungen braucht unsere von den Parteien vernachlässigte Demokratie, z.B. zum bedingungslosen Grundeinkommen muss endlich eine stattfinden.

Website: http://wk286.stefan-welte.de/

Dominik Eichbaum

Einzelbewerber (Plattform 4D)

Wahlkreis 148: Siegen-Wittgenstein

Persönliches Statement/Zur Person:

Liebe Mitbürger, das bin ich: 38 J., verh., 2 Kinder, geb. Wittgensteiner, wohne in Siegen in NRW. Zivildienst, Ausbildung (Volksbank) und Studium an der Uni Siegen BWL für kleine und mittlere Unternehmen. Als Wirtschaftsförderer gestalte ich regionale Zukunftsfähigkeit wie Infrastruktur, Mittelstand und Forschung. Ich forsche zu Fragen der Elektromobilität, Digitalisierung, Fachkräftemangel und Innovation. Ich kenne die Region, die Politik und Verwaltung. Diese Kompetenz werde ich einsetzen, um unsere Region bundespolitisch nach vorne zu bringen. Als parteiloser Kandidat im Wahlkreis 148 (Siegen-Wittgenstein) biete ich eine echte und glaubwürdige Option abseits der Parteien. Basisdemokratie schützen. Lobbyismus stoppen. Zukunftspolitik fördern. Wenn Abgeordnete zum Fraktionszwang genötigt werden, wird dann noch die grundgesetzliche Gewissensfreiheit geschützt? 40% Nichtwähler, Vermögensungleichheit und Demokratiebeschneidung gefährden massiv den sozialen Zusammenhalt! Mit der „4. Demokratiewelle“ (4D) verlieren Parteien in der digitalen Gesellschaft an Bedeutung – was sie mit aller „Macht“ verhindern wollen. Die Entwicklung werden sie nicht stoppen: Die Zukunft der Demokratie läuft auf Plattformen, die Millionen Menschen wieder redemokratisieren und politisch neu beteiligen! Nur dort entstehen fortschrittliche Lösungen wie ein Bedingungsloses Grundeinkommen (BGE) als progressive Antwort auf Herausforderungen in Bildung, Arbeit, Sicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz oder sozialen Teilhabe. Dafür stehe ich mit der Plattform4D. Ihr Dominik Eichbaum

Website: http://WWW.plattform-4D.de

Matthias Hüfken

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Parteiunabhängiger Bürgerkandidat (DEM LEBEN DIENEN)

Wahlkreis 194: Gera – Greiz – Altenburger Land

Persönliches Statement:

Das von der gesamten Gesellschaft über Jahrzehnte erarbeitete Vermögen muss gerecht verteilt werden. Die Schere zwischen Arm und Reich muss sich wieder schließen. Nur so kann der soziale Friede nachhaltig erhalten oder hergestellt werden.

Die Effektivität unserer Wirtschaft steigt sehr schnell. Allein von 1991 bis 2016 stieg die Produktivität je Erwerbstätigenstunde um 41,8 % ( Quelle: sozialpolitik-aktuell.de). Immer weniger Menschen werden für den Produktionsprozess benötigt, obwohl sie und ihre Eltern und Großeltern einen großen Anteil an der Schaffung unserer modernen Wirtschaft haben. Dieser Trend wird sich durch die Digitalisierung in den nächsten Jahren weiter verschärfen. Auch der stetig steigenden Altersarmut muss etwas entgegen gestzt werden.

Deshalb ist die Einführung eines Bedingungslosen Grundeinkommens in Form einer Sozialen Dividende NOT-wendig, um allen ein angstfreies, würdiges und kreatives Leben zu ermöglichen.

Zur Person:

52 Jahre, verheiratet, 5 Kinder
Holzspielzeugmacher, Dipl. Sozialpädagoge, selbständiger Tischler

Ich kandidiere parteiunabhängig und ohne Sponsoren. So kann ich ohne falsche Partei-, Fraktions- oder Lobbyinteressen für die Menschen meines Wahlkreises eintreten.

Gemeinsam DEM LEBEN DIENEN

Website: http://www.demlebendienen.info

Marion Schneider

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Parteifreie Bürgerkandidatin

Wahlkreis 191: Jena – Sömmerda – Weimarer Land I

Persönliches Statement:

Die Schere zwischen arm und reich ist inakzeptabel groß geworden. Viele Menschen müssen heute in Deutschland mit sehr wenig Geld auskommen. Wir brauchen eine Mindestrente. Hartz IV in dieser Form muss abgeschafft werden, da es krank macht. Ein solidarisches Grundeinkommen ist dafür eine Möglichkeit. Derzeit gibt es dazu mehr als 30 Modelle. Diese sind zu prüfen und zu besprechen. Mit dem Grundeinkommen einher geht die Notwendigkeit einer Steuerreform: 43 Prozent aller Steuereinnahmen rühren aus der Lohn- und Einkommenssteuer. Kein Wunder, dass Arbeit immer teurer wird und die Löhne in Branchen, wo viele Arbeitskräfte benötigt werden, niedrig sind. Zusätzlich benötigen wir finanzwirtschaftliche Veränderungen. Die Einführung einer Transaktionssteuer ist dazu ein Schlüssel.

Zur Person:

Marion Schneider studierte Geschichte, Deutsche Sprache und Literatur. Zusammen mit ihrem Ehemann Klaus-Dieter Böhm ist sie Inhaberin und Betreiberin verschiedener Einrichtungen, die unter dem Namen Toskanaworld zusammengefasst sind. Ihr Ziel ist es, dass Prävention und Rehabilitation im Bereich von Medizin wie Politik eine tragende Rolle erhalten, da dies sozial wie volkswirtschaftlich sinnvoll und notwendig ist. Zur Bundestagswahl 2017 wurde sie das erste Mal als Direktkandidatin aufgestellt und bezeichnet dies als ihren Einstieg in die aktive Politik. 2007 wurde ihr die Auszeichnung »Unternehmerin des Jahres« im Kreis Weimarer Land verliehen und 2009 wurde sie in den Landeswirtschaftssenat Hessen-Thüringen des Bundesverbands der Mittelständischen Wirtschaft berufen. Sie wirkt in verschiedenen internationalen Beiräten der Wellness- und Gesundheitsbranche mit. Ehrenamtlich ist sie unter anderem Vorstandsvorsitzende des internationalen Kinderhilfswerkes Ourchild e.V. Außerdem organisiert sie jährlich einen Kongress zum Thema Frieden in Auerstedt/Thüringen.

Website: http://www.marionschneider.net

Ellen Renne

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Initiative BÜRGERKANDIDATEN

Wahlkreis 066: Altmark

Persönliches Statement:

Ich bin für ein bedingungsloses Grundeinkommen, da es viel Druck von den Menschen nimmt. Dieser Druck macht krank und führt zu den verschiedensten Krankheiten, was wiederum Kosten verursacht.
Also anstatt „Hartz IV“ mit ewigen Kontrollen und Berechnungen, für die Aufwendungen nötig sind, gleich ein regelmäßiges Grundeinkommen.
Diese Variante erspart Stress, Fahrten und Ressourcen, ist günstiger und gesünder für alle.

Zur Person:

48 Jahre, Freie Fotografin

Michael Tropp

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parteiloser Direktkandidat

Wahlkreis 138: Hagen – Ennepe-Ruhr-Kreis I

Persönliches Statement:

Die Gesellschaft wird sich in den nächsten 30 Jahren grundlegend verändern. Ein Grundeinkommen wird unabdingbar sein. Je früher dieses eingeführt wird, desto besser für die kommenden Generationen

Zur Person:

Jahrgang 1960
geboren und aufgewachsen in Hagen, Schullaufbahn in Hagen-Wehringhausen,
gelernter Maschinenschlosser bei der Varta, Tätigkeit im Bereich der Fertigung in unterschiedlichen Unternehmen, Einsatz als Außendienstmonteur (bundesweit),
seit 1994 selbstständig im Service und Handel mit CNC-Bearbeitungsmaschinen (Michael Tropp GmbH); 2013 Gründung einer weiteren Firma für den Handel mit Uhren, Schmuck und Antiquitäten;
in 2. Ehe verheiratet, 3 Kinder (aus 1. und 2. Ehe) – und als Familienvater engagiert in den jeweiligen Kindergärten und Schulen

„Ich habe mich für den Wahlkreis Hagen / Ennepe-Ruhr-Kreis I als parteiloser Direktkandidat für die Bundestagswahl 2017 beworben, weil ich davon überzeugt bin, dass auch kleine Stimmen mehr gehört werden müssen und die aktuellen politische Landschaft dies (noch) nicht zulässt. Als ein überzeugter Bürgerkandidat möchte ich für unser Land etwas bewegen und positive Veränderungen für uns alle herbeiführen. Im Moment sehe ich die aktuelle Politik für den Großteil der Bevölkerung als nicht zukunftsorientiert.“

Website: http://www.tropp2017.de

Bernhard Heck

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Parteiloser Einzelbewerber für die Initiative „Bürgerkandidaten“

Wahlkreis 205: Mainz

Persönliches Statement:

Ich bin für die Einführung des bedingungslosen Grundeinkommens. Dies würde nicht nur die Wahrung der Würde aller Menschen und die Beseitigung von Stigmatisierungen vor allem bei den gegenwärtig Erwerbslosen und Hartz IV Beziehern bewirken. Sondern es würde einen kreativen Schub in unsere Gesellschaft bringen, da Existenzängste wegfallen. Selbstverständlich muss man das bedingungslose Grundeinkommen mit anderen Maßnahmen flankieren, damit es nicht von Neoliberalen Unternehmern und Großkonzernen umfunktioniert wird.
Das BGE würde die Position von Arbeitnehmern und Angestellten stärken. Und automatisch wäre damit auch die Frage einer angemessenen Rente im Alter gelöst.

Zur Person:

Ich bin 55 Jahre alt, lebe in Nierstein und arbeite als Mediator (Vermittler in einem Kommunikationsprozess / Konfliktlösung), Musiker und Künstleragent. Politisch bin ich seit meiner Jugend (Friedensbewegung, Anti-Atomkraftbewegung).

Ohne ethische Grundsätze wird Politik zum Spielball eigennütziger Interessen. Ich möchte als Maßstab meines politischen Handelns von ethischen Grundsätzen ausgehen. Diesen ordne ich das „Diktat der Wirtschaft“ unter.

Website: http://www.buergerkomitee-mainz.de

Marco Scheffler

Mensch-macht-Politik: Bedingungsloses Grundeinkommen (Einzelbewerber)

Wahlkreis 020: Hamburg-Eimsbüttel

Persönliches Statement:

Grundeinkommen und die Zukunft der Erwerbsarbeit.
Deshalb bedingungsloses Grundeinkommen:
1. Naturrecht: Kein Mensch, der in diese Welt geboren ist, kann etwas dafür, hier zu sein. Die Gesellschaft, in die ein Mensch hineingeboren wird, sollte dessen Existenz sichern, um ein würdevolles Leben zu ermöglichen.
2. Sozialtransfersysteme wie Hartz4, die Mittelosigkeit und Existenznot bekämpfen helfen sollen, spalten die Gesellschaft.
Es gibt jene, die ein ausreichendes Einkommen durch Arbeitskraft haben, und die, deren Arbeitseinkommen nicht reicht (Aufstocker), und jene, die keine Arbeit kriegen, und jene, die nicht arbeiten können. In einer Transfergesellschaft wie unserer wird den Bedürftigen immer suggeriert, sie lebten auf Kosten derer, die den Transfer „erwirtschaften“. Immer werden die mit Arbeitseinkommen andere scharf beobachten, die von diesen Transfers leben. Doch selbst die Teilnahme am 1. Arbeitsmarkt sichert niemanden dagegen ab, selber bei nächster Gelegenheit einen Sozialtransfer zu benötigen.
Es ist der große Erfolg des marktwirtschaftlich-kapitalistischen Systems, uns durch Maschinisierung und Technisierung nach und nach von schwerer Arbeit zu befreien. Nur deshalb können heute so viele Menschen wie nie zuvor Bücher schreiben, Musik machen, Bilder malen, Wissenschaft betreiben.
Weil weniger (bezahlte) Arbeit in der Gesellschaft zur Verfügung steht, ist es geboten, den nicht-bezahlt-arbeitenden Teil der Bevölkerung mit einem Grundeinkommen abzusichern und nicht als Menschen zweiter Klasse zu behandeln. Unsere Gesellschaft erwartet von allen, für sich selber zu sorgen, ist aber nicht in der Lage, allen die entsprechenden Voraussetzungen zu schaffen, nämlich genügend bezahlte, sinnvolle Arbeit.

Zur Person:

Website: http://www.Mensch-macht-Politik.de