Reimund Acker

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Bündnis Grundeinkommen (BGE)

Listenplatz 1 in Bayern

Persönliches Statement:

Man sollte das Grundeinkommen nicht unterschätzen: Es ist nicht bloß ein sozialpolitisches Projekt, sondern ein emanzipatorisches. Es geht nicht in erster Linie um Geld vom Staat (das bekommt man schon heute, wenn auch zu wenig), sondern um persönliche Freiheit. Z. B. die Freiheit, Nein zu einem Jobangebot zu sagen, weil der Lohn zu niedrig ist. Oder Ja zu sagen, obwohl der Lohn zu niedrig ist (z. B. weil einem die Arbeit gefällt).

Das Grundeinkommen führt – langfristig und weltweit betrachtet – auf eine neue Kulturstufe der Menschheit!

Man sollte das Grundeinkommen aber auch nicht überschätzen: Es ist kein Allheilmittel und hat, wie jede anspruchsvolle Idee, Vor- und Nachteile.

Zur Person:

Ich bin 68 Jahre alt, verheiratet und habe 2 erwachsene Söhne.
Ich bin Diplommathematiker, freiberuflicher IT-Berater, Mediator, Problemlöser, Gelegenheitsphilosoph und seit 2008 Ratsmitglied des Netzwerks Grundeinkommen.

Website: https://www.grundeinkommen.de/ueber-uns/der-netzwerkrat-2#acker